Was ist DAS denn für ein Firmenname?

JugendstileDie Überschrift erkläre ich weiter unten. Zuvor bitte ich Sie für einen Moment hinter die Kulissen meiner Texterwerkstatt.

In letzter Zeit kommen immer mehr Leute zu mir, die eine eigene Homepage auf die Welt bringen wollen. Oft kommen sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil das Ding dank Baukastensystem schon halb fertig ist und nichts gekostet hat. Weinend, weil es erst halb fertig ist und nach nichts aussieht. Dann komme ich und darf sie wieder ganz froh machen. Das ist durchaus eine schöne Aufgabe. Übrigens auch, wenn es nicht so drastisch ist…

Nun bin ich Texter und nicht IT-Oberschlauberger oder Web-Designer. Aber ich habe ein gutes Auge dafür, wie ein Internet-Auftritt aussehen muss. Er soll nämlich Dienstleistungen, Produkte und ein Image so auf den Bildschirm transportieren, dass der *Juhser* gerne und mit wachsendem Interesse durch die Seiten strolcht. Und meine Kundin oder mein Kunde soll die neue virtuelle Visitenkarte mit Stolz präsentieren können.

Es geht vor allem um das wichtigste Gut überhaupt: Aufmerksamkeit! Wer nach höchstens 10 Sekunden auf der gegoogelten Seite immer noch nicht den ersehnten Vorteil wittert, ist schon wieder weg. Zugleich muss diese Seite bei den nächsten Besuchen signalisieren, dass sich immer wieder etwas Neues tut. Und das Ganze muss so übersichtlich sein wie ein Fußballfeld bei der Nationalhymne. – Um nur einige der ganz wesentlichen Gedanken zu nennen.

In den Tiefen der Menüs und Untermenüs dürfen dann keine Fallgruben lauern, in denen Besucher für das Unternehmen verlorengehen. Texte und Bilder müssen nicht nur optimal die Botschaft des Unternehmens transportieren, sondern auch noch aufeinander abgestimmt sein… Und der Fehlerteufel schläft auch nicht!

Zur Perfektion gehört der Schuss Wahnsinn

Grundsätzlich ist das alles keine Hexerei. Aber ein sattes Know-how und routinierte Erfahrung mit der Gestaltung des Inhalts sollten schon Pate stehen, wenn eine neue Homepage auf das Web losgelassen wird. Die Erwartungen der Besucher einer Website sind anders gestrickt als bei den Lesern eines Firmenprospekts: Wer im Internet surft, ist immer auch (!!) vom Spieltrieb geleitet. Und er ist dankbar für maßvoll eingestreute Überraschungen und Extravaganzen.

Das fängt schon beim Namen der Domain an. Die besten Namen sind natürlich längst vergeben. (Nicht jeder hat das Glück, Praschma zu heißen – für solche Namen sind ja praktisch alle Top-Level Domains noch zu haben.) Kreativität ist also gefragt, wenn man nicht einen Bandwurmnamen oder etwas furchtbar Kompliziertes haben will. Schließlich soll die Internetadresse leicht zu merken sein.

Ein gutes Beispiel für so eine Lösung hatte ich gerade: Unter Jugendstile.com firmiert ein höchst originelles Dienstleistungsangebot mit IT-Schulungen für Büropersonal aller Hierarchiestufen und Branchen. Was ist DAS denn dann für ein Name? – Hier wird es erklärt. Ich hatte die Ehre, die Text- und Layoutredaktion der Website zu übernehmen und weise gerne auf dieses Unternehmen hin.

5. August 2014

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