HEADLINES

Machen Sie Schlagzeilen mit starken Überschriften

Die Sprache der Werbung ist so englisch wie möglich. Wir nehmen also „Headline“ für Titel, Überschrift oder Schlagzeile. Die Headline ist – neben Bildern – Blickfänger Nummer 1. Auch bei Webtexten. Die Kunst dabei: Menschen so neugierig machen, dass sie unbedingt weiterlesen wollen. Und bei Webtexten zugleich Google damit locken, dass zentrale Suchbegriffe in die Headline kommen.Dass das hinhaut, ist mein Job.

Kult-Headlines gibt es in Nachrichtenmedien, z. B.

  • „Wir sind Papst“ (Bildzeitung nach der Wahl Josef Ratzingers) oder
  • „Yes, we scan“ (aus dem Internet, zur NSA-Lauschaffäre: Schlagzeile des Jahres 2013).

Welche Headlines wirken wo?

Vor allem im Printjournalismus werden verschiedene Headlinearten benutzt, um die Aufmerksamkeit maximal auf den Inhalt zu lenken, z. B.:
Texterskandal: (Dachzeile)
Die besten Headlines bei Praschma (Headline)
Originelle Überschriften mischen die Werbetext-Szene auf (Sub-Headline oder Unterzeile)
Eine Art Mittelding zwischen Headline und Fließtext (Bodycopy) ist der Lead, ein kurzer meist fett gesetzter Absatz, der den Artikel einleitet oder die wichtigsten Fakten anreißt.

Genauso wichtig: Bildtexte (Captions) und Zwischentitel im Fließext. Sie sind in allen Arten von Texten Blickfänger ersten Ranges, und es gibt eine ganze Reihe erprobter Regeln dafür, wie sie am besten wirken.

In meiner Zeit als Lokalereporter hatte ich ein reiches Trainingsfeld, um attraktive Headlines zu üben. Denn ohne gute Schlagzeile liest niemand den 17. Bericht über die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr, glauben Sie mir.

Zurück zu Leistungen von A bis Z