Haben Sie beim Schreiben oft Ihren Internetbrowser offen – Google, Wikipedia, eigene Seiten… fünf, manchmal zehn Tabs? Dann kommt etwas dazwischen, wozu Sie wieder neue Fenster öffnen. Sie merken, worauf es hinausläuft. Muss aber nicht sein, zumindest nicht in Chrome und Firefox. Dafür gibts nämlich OneTab. Seitdem herrscht Ordnung bei mir.
Ein Klick, und alle bzw. alle ausgewählten Tabs sind in einem Tab. Und zwar gespeichert, bis ich sie wieder brauche. Der Prozessor hat sie auch nicht mehr auf dem Buckel, das merkt man. Das geht auch mehrfach: Verschiedenste Jobs mit jeweils allen Internetseiten dazu sind, wieder mit einem Klick, auf Abruf bereit – während mein Browserfenster jungfräulich am Bildschirm steht.
Das ganze ist kostenlos, sofort einsatzbereit (Download bei onetab.com), einfach – hat aber bei Bedarf auch noch eine Reihe praktischer Tricks auf Lager. Die und die Basics können Sie sich vorab auf der Hilfeseite ansehen. Bitte, gern geschehen.